Samstag, 28. Juni 2014

Zuhause ist es doch am schönsten :-)

Unsere große Deutschlandtour ist zu Ende.
Wir sind froh wieder zu hause zu sein obwohl es super war. Es hat alles genau so geklappt wie wir uns das vorgestellt haben. Wir hatten keine Pannen oder Unfälle auch wurde keiner von uns Krank.
Die Menschen die wir unterwegs getroffen haben waren durch die Bank weg immer sehr freundlich und aufgeschlossen. Egal ob auf den Campingplätzen, den Stellplätzen oder auf den Bauernhöfen.
Das Bloggen von unterwegs war echt super, wir hätten schon viele tolle Momente wieder vergessen wenn wir sie nicht gleich aufgeschrieben hätten. Mit dem Handy ist es allerdings etwas umständlich, zum einen ist es nicht wirklich übersichtlich und zum anderen macht die Worterkennung einem das Leben auch noch schwer. Die nächsten Tage werde ich wohl damit zubringen die Text Korrektur zu lesen.

Fotos sind auch ganz tolle entstanden. Die Bilder hier im Blog sind alle mit meinem Handy geschossen worden, die "richtigen" erscheinen auch in den nächsten Tagen.

Ich habe die Blogbeiträge in der richtigen Reihenfolge zusammengefasst, einfach oben auf Deutschlandtour-2014 drücken.

In den nächsten Tagen werde ich noch einen kurzen Beitrag über den Reiseführer Landvergnügen schreiben, außerdem werde ich die Strecken und Links zu den einzelnen Unterkünften Posten.


Ich hoffe euch hat das Mitreisen Spaß gemacht und wir hoffen das ihr nächstes mal auch wieder dabei seid.

Freitag, 27. Juni 2014

Tag 25 Karlsruhe - Teningen

Heute haben wir den letzten Tag unseres Urlaubs noch mal voll genossen. Entspannt Richtung Klotze spaziert, dort den kleinen auf den Spielplatz gesetzt und danach essen und Eiskaffee im Kühlen Krug. Dann ging's dann doch irgendwann zurück auf die Autobahn und die letzten 100 km bis nach Hause waren dann auch schnell geschafft.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Tag 24 Willich — Karlsruhe

Nach dem Aufstehen hieß es mal wieder pacjmken, diesmal aber mit der Gewissheit das es das letzte mal für diese Reise sein wird. Nachdem alles an seinem Platz war und wir dank der Übung noch Zeit hatten, gönnten wir uns noch ein kleines Frühstück in dem Hofbistro. Die Strecke Willich Karlsruhe schafften wir dann in Rekordzeit, was daran lag das Leon fast die ganze Zeit durchgeschlafen hat und wir so mit nur einem Stopp durchfahren konnten. Heute Abend gab es dann die leckeren Einkäufe vom Stautenhof. Morgen geht es dann auf die letzte Etappe zurück nach Hause.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Tag 22 Oostkapelle

Weil es gestern so schön war, bleiben wir noch einen Tag obwohl das Wetter heute nicht mehr so strahlend ist. Das macht aber gar nix, wir wollten heute eh erst mal mit dem Rad ins nächste Dorf radeln. Dank unserer netten Nachbarn führen wir dann doch bis in den übernächsten Ort gefahren. Die Strecke führte durch einen verwunschenen Wald direkt hinter den Dünen. Das Städtchen war ganz nett, aber nix besonderes, da hat die Niederlande bestimmt besseres zu bieten oder wir haben das beste verpasst. Nach unserer Rückkehr haben wir uns lecker Kaffee und was süßes in einem Restaurant beim Campingplatz gegönnt. Sehr lecker und sehr nettes Plätzchen. Für Leon gab es, neben Leckereien von unserem Teller, einen schönen Spielplatz und ein großes Tiergehege mit Hängebauchschweinen, Hühnern, Hasen, Gänse, Pfaue und Ziegen. Nach dem Kaffee zog es uns noch mal an den Strand. Kuscheln sammeln war angesagt. Abends gingen wir noch mal zu dem Hof zum Abendessen, für Katrin gab es einen leckeren Salat und für mich einen riesigen Topf voller Muscheln! Leon durfte meine Pommes aufessen. Zum Nachtisch wurden wir noch von einem Pfau besucht. 

Tag 23 Oostkapelle - Willich

Heute morgen ging es dann wieder weiter, auf zurück nach Deutschland. In den Niederlanden war es sehr schön, tolles Wetter, lecker Essen, super Strände und die Campingplätze waren im großen und ganzen auch toll. Aber alles hat halt mal ein Ende und so machen wir uns langsam auf den Heimweg. Während der Fahrt zu unserem nächsten Zwischenstopp beschlossen wir kurzer Hand das es jetzt reicht und wir morgen direkt nach Karlsruhe durchfahren werden. Leon hat gerade das quengeln für sich entdeckt und die letzten 3 Wochen waren doch auch ganz schön anstrengend. Vorher stand aber noch ein Stopp auf dem Programm. Ein Stautenhof, Bio mit eigenen Tieren und Bäckerei. Bei der Einfahrt in den Hof waren wir erst etwas irritiert, war hier Hoffest? Soviele Leute, überall Kinder, Spielplatz und Wirtschaftsbetrieb. Wir stellten uns erst mal vorsichtig auf einen Parkplatz und wollten die Lage checken, da begegnete uns schon der Hausund Hofherr und hieß uns aufs freundlichste Willkommen. Von Hoffest keine Spur, ganz normaler Betrieb im Hofladen. Wir setzten uns erst mal und bestellten einen Kaffee im Bistro. Wir waren begeistert, von diesem Hofladen konnte sich so mancher Supermarkt was abschauen, tolle Fleisch, Wurst und Kasetheke, Brot und Kuchen aus der eigenen Bäcker und Gemüse und Obst aus eigenem Anbau, alles Bio. Draußen haben wir uns dann die Tiere angeschaut, hier hat es Schweine, Pferde, Schafe. Kühe, Legehennen und Fleischhennen in Freilandhaltung sowie Puren, ebenfalls im Freiland. Alles eingebettet zwischen Raps und Maisfeldern. Hier wird man zum Ökobio. Wenn man sieht wie diese Tiere gehalten werden und wenn man dann an die Berichte aus dem Fernsehen denkt ist man gerne bereit ein paar Euro mehr für sein Essen auszugeben. Den Rest des Tages verbrachten wir zwischen den Tieren und dem Spielplatz.    Auch hier hätten wir uns den Stellplatz aussuchen dürfen, entweder auf einer Wiese oder auf dem Parkplatz. Wir haben uns aus Bequemlichkeit für den Parkplatz entschieden denn da stand der Bus ja schon. 

Tag 21 Oostkapelle

Ein Tag am Meer, viel mehr gibt's gar nicht zu berichten. Wir sind nach dem Frühstück an den Strand und haben den Tag dort in den Dünen verbracht. War super schön und obwohl bestes Wetter war, hatten wir den Strand nahezu für uns allein. Abend sind wir (also Katrin und Leon, ich habe am Rand gewartet) in den Pool gehüpft und Leon hat den Spielplatz unsicher gemacht. Bilder Bonus von heute auch, die sind nur alle auf unseren richtigen Kameras, die muss ich dann zuhause nachreichen.

Tag 20 Hindeloopen - Oostkapelle (Zeeland)

Heute morgen das erste mal von so richtig starkem Regen geweckt worden. Nicht schön, ist aber so. Nachdem dann alles draußen mal so richtig nass war, hörte es auch ganz schnell wieder auf und das Wetter wechselte auf Sonnenschein. Super, Kinderwagen, Teppich, Stühle und Katrins Stuhl klatsch nass. Aber zum trocknen keine Zeit, wir wollen heute ja Zeeland erreichen und das heißt knapp 300 km fahren. Also los. Unterwegs diese Sperre zwischen Ijselmeer und Nordsee überfahren, was ich mir spektakulärer vorgestellt hatte aber nicht schlecht war. Vor bei an Amsterdam, Rotterdam und Den Haag und rauf auf die Inseln. Landschaftlich wirklich toll, immer vorbei an den Dünen und Meer und auf der anderen Seite riesige Felder. Eigentlich hätten wir den Plan kürzere Touren zu fahren und dafür halt jeden Tag den Standort zu wechseln. Wir haben grade aber keine große Lust mehr auf Auto packen und auspacken und bett machen und alles wieder zusammen packen also haben wir beschlossen uns wieder einen Campingplatz zu suchen der möglichst nah am Meer steht. Ist gar nicht so einfach, nicht das es hier keine Plätze hätte, im Gegenteil, an jeder Kreuzung stehen Wegweiser zu mind 3 Campingplätzen. Da wir kein Internet und auch keinen Stellplatzführer dabei haben, mussten wir uns halt aufs Glück verlassen und so stehen wir jetzt hier. Sehr schön, nicht billig aber ein Traumstrand, ok wir müssen ein Stückchen laufen, allerdings durch ein Naturschutzgebiet und riesige Dünen. Der Campingplatz hat einen tollen Spielplatz für Kleinkinder, Leon war total begeistert! In der Kneipe am Strand gab es leckere Mixplatte, lauter frittierte Sachen, saugut, aber nix für die Bikinifigur, nur gut das es nicht so warm ist und ich meinen Pulli anbehalten kann :-)
Für heute ist jetzt erst mal Feierabend, morgen wollen wir einen Strandtag einlegen und wenn wir Lust haben noch mit dem Rad ins Nachbardorf fahren.

Tag 19 Hindeloopen

Relaxen in den Niederlande.
Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Erst mal ausschlafen dann lecker Frühstück und dann wieder ausrihehen weil Leon wieder eingeschlafen ist. Nachdem dann alle halbwegs wach waren haben wir uns auf in das schöne Örtchen Hindeloopen gemacht. Tolle Kirche, netter kleiner Hafen und die leckersten Kibbeling (kleine frittierte Fischfilets) von de ganse Weld, zumindest bis jetzt. Ansonsten gibt es viele kleine Brücken, einen Deich und ne Menge Schafe. Hintern Deich sitzen auch (zwischen den Schafen) die ganzen Kiter und Surfer rum und dieses Kiten reizt mich ja schon. Werden wohl relativ balb wieder her kommen müssen. Abends gab es dann noch Fußball auf dem Campingplatz, Deutschland - Ghana (2-2) war lustig in der Kneipe (nicht das Spiel, aber die Stimmung) mit sehr freundlichen Holländischen Gastgebern.

Tag 18 Aurich - Hindeloopen (NL)

Heute verlassen wir das erste mal das Heimatland und besuchen die Erfinder des Camping, die Holländer! Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee ist während der WM nach Holland zu reisen, sollten wir uns nicht mehr melden wisst ihr ja jetzt warum.
Aber nu von vorne:
Da wir heute um 10 Uhr den Campingplatz verlassen mussten, hatten wir erst mal gehörig Stress. Frühstücken musste ausfallen. Leon hatte auch eine ganz tolle Nacht, geschlafen haben wir heute zumindest nicht viel. Es war super laut, allerdings konnte der Platz da nix für sondern der Wind und wir standen schon geschützt. Auf jeden Fall ging es um Punkt 10 Uhr auf die Straße. Leon schlief genau 1,5h und so kam es das wir den ersten Kontakt mit dem fremden Volk in Groningen hatten, genauer in einem gelben Möbelhaus mit Fleischbällchen (die heißen hier auch so und nicht wie bei uns) anzumerken ist hier lediglich das unser IKEA schöner und größer ist. Es lohnt sich also nicht, nur wegen IKEA extra in den Norden zu fahren. Sehenswert ist allerdings die Architektur der Stadt. Sehr modern (zumindest was wir von der Straße aus sehen konnten). Weiter ging es dann Richtung Hindeloopen, Katrin wollte hier hin weil sie hier schon mal einen Surfkurs gemacht hatte. Der Campingplatz erwies sich gleich mal als absoluten Glücksgriff. Wir stehen in der speziellen Come and go Zone, nur für Womos, kleine Parzelle und mit ohne Strom (gibt's, haben wir aber nicht) wir stehen wieder direkt hinterm Deich und vor dem Deich ist ein Surf und Kite Hotspott. Da wir eh nicht schwimmen werden finden wir das prima zum zuschauen. Sandstrand gibt es wohl auch aber den haben wir vermutlich übersehen. Toiletten sind Top, Duschen 0,50€ finde ich auch noch fair aber der ganze Platz kostet nur 12€!!!!!!!!! Für die letzten zwei Nächte mussten wir knapp 60€ bezahlen und bis jetzt vermisse ich nix das den Preisunterschied rechtfertigen würde, im Gegenteil hier hat es einen Kuschelzoo (ganz zur Freude von Katrin) und alle 10 m einen Kinderspielplatz. Hindeloopen ist gerade mal 5 min mit dem Rad entfernt. Ein sehr schönes Örtchen. Eigentlich wollten wir hier nur übernachten und morgen gleich weiter aber wenn das Wetter morgen wirklich besser werden sollte, werden wir hier noch einen Tag anhängen. Ich würde ja gerne so einen Kitekurs machen, trau mich aber nicht weil ich nicht weiß ob das so gut für mein Knie wäre. Nächstes mal halt, weil hier waren wir bestimmt nicht das letzte mal.
Ach, das Wetter wird garantiert besser, ich habe mir nämlich heute endlich eine Mütze gekauft. Langsam wird es aber Zeit für UBS mal wieder auf einem Bauernhof einen Stopp einzulegen, langsam gehen unsere Reserven zu Ende. Egal was wir bis jetzt hatten, ob Ziegenkäse, Schafskäse, Schafsjoghurt oder Straußensalamie und Straußenleberwurst, alles war super lecker und total Ökobio. :-)

Donnerstag, 19. Juni 2014

Tag 17 Campingplatz bei Aurich

Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wetter sehr windig und kühl, deshalb waren wir heute hauptsächlich im Bus und haben relaxt. Heute Abend gibt es Pizza und morgen geht in die Niederlande.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Tag 16 Bremervörde - Aurich bei Emden

Heute gibt es nicht so viel zu erzählen. Nach dem Aufstehen haben wir recht schnell unsere Sachen gepackt, uns von unseren Gastgebern verabschiedet (welche sehr freundlich waren) und haben uns wieder auf den Weg gemacht. Wohin stand noch gar nicht wirklich fest, Katrin wollte nur unbedingt ans Wattenmeer. Also erst Richtung Bremen und dann Richtung Emden. In Bremen haben wir noch einen Stopp eingelegt und das Einkaufszentrum Waterfront besucht. Sehr beeindruckend!
Hinter Emden sind wir dann auf einen Campingplatz gefahren. Uns war eigentlich nur wichtig das er ganz nah am Deich liegt. Jetzt stehen wir Ca. 15 meter hinter dem Deich (auf der trockenen Seite) direkt neben einem Spielplatz. Wetter ist grade nicht so der Bringer, windig, bewölkt und besonders warm ist es auch nicht

Dienstag, 17. Juni 2014

Tag 15 Klein Salitz - Ostendorf Bremervörde

Heute ging es von einem Schafshof zum nächsten und hier sind wir tatsächlich die ersten Gäste die über Landvergnügen den Weg hier her gefunden haben. Das einzige was unsere Laune gerade trübt sonst Ca 1000 Fliegen in unserem Bus. Bin mal gespannt ob wir die wieder raus bekommen auf jeden Fall muss die Geschichte mit den sieben auf einen Streich Neu geschrieben werden, ich habe gerade 20 auf einen Streich gekillt :-)
Auch hier wurden wir sehr nett von den Eigentümern empfangen. Stehen können wir vor dem Hof, hätten auch wo anders stehen können aber der Platz ist auch so in Ordnung. Aus dem kühlhaus haben wir leckeren Käse, Frischkäse und Joghurt bekommen. Leon hat sich gleich mit dem tauben Bootsmann (Hofhund) und den ganzen Katzen angefreundet. Die Schafe fand er heute nicht so toll die waren ihm zu laut. Jetzt genießen wir den Sonnenuntergang und machen uns dann auf Fliegenjagd.

Montag, 16. Juni 2014

Tag 14 Rügen - Klein Salitz

Heute zog es uns also weiter. Nachdem wir unsere sieben Sachen zusammen gepackt hatten und wir uns von einem wirklich sehr schönen Campingplatz sammt Gästen und Chefs verabschiedet hatten (Leon hatte viele neue Freunde gefunden) ging es auch schon auf die lange Fahrt runter von der Insel. Wir könnten bis kurz vor Rostock durchbrausen, dann würden wir aber von klein Leon eingebremst. Also Rast in einem Supermarkt. Hier auf den Autobahnen sind Parkplätze, Tankstellen und Rasthöfe echt Mangelware! gegen drei waren wir dann aber endlich an unserem Ziel. Eine Milchschäferei (Bio) in Klein Salitz (Schwerin). Sehr schön im nichts gelegen, drumrum ein paar Häuser. Wir würden sehr freundlich von der Chefin und ihren Kindern empfangen. Wir durften auch gleich mit die Schafe in den Stall treiben, besser gesagt wurden wir von einer 5 jährigen (Sahra) über den Hof geführt und bekamen viele wichtige Informationen. Wir durften auch mit in den Stall und den Schaden beim fressen zusehen. Später zeigten und die Kinder noch die anderen tierischen Bewohner des Hofes also die Hasen und die drei Hunde. Nachdem die Arbeit erledigt war, verabschiedete sich unsere Gastgeberin und von da ab hatten wir der den Hof für uns (gefühlt auch das ganze Dorf). Da wir den Laptop und DVB T dabei haben, wurde der Hofplatz kurzerhand zur kkeinsen public viewing fanmeile umfunktioniert. Als dann um halb acht auch noch das vorbestellte Abendessen (Käseplatte) vorbei gebracht wurde waren wir rundum glücklich und zufrieden (lag aber auch an den 4 deutschen Toren). Alles in allem einer der schönsten Plätze bisher. Es ist echt unglaublich hier, man hört nix, außer Natur. Keine Autos, keine Menschen, total ungewohnt.
Die Gastgeber sind auch sehr zuvorkommend, lassen einfach den Stall auf damit wir aufs Klo können und lassen uns Strom zapfen damit ich Fußball schauen kann.

Sonntag, 15. Juni 2014

Tag 13 Rügen

Heute letzter Tag hier auf der Insel, morgen soll es weiter gehen. Entsprechend ruhig haben wir es angehen lassen. Erst gegen fünf sind wir mal für eine Stunde runter an den Strand. Dieser liegt höchstens 100 Meter von unserem Auto weg. Man muss nur durch ein kleines Wäldchen und ein paar Treppen runter und schon ist man an einem Wunderschönen Sandstrand. Sand wie in der Karibik (zumindest stell ich ihn mir in der Karibik so vor). Abends waren wir dann hier lecker Fisch essen. Sehr nettes Lokal mit sehr freundlichen Bedienungen. Nach dem Essen haben wir dann noch einen kleinen Spaziergang durch die Heide gemacht. Direkt hinter dem Campingplatz beginnt nämlich ein Naturschutzgebiet (Wittow). Hier haben wir erst den Schafen beim grasen zugesehen und dann der Sonne beim untergehen. Morgen steht die nächste Etappe an, knapp 300 km Richtung Westen, genauer nach Klein Salitz zu einer Milchschäferei. Hoffentlich gibt's dort Dvbt Empfang und Strom, morgen spielt Deutschland!!!